Heckenrosenclan
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Feinde

Blutweißer
Sektor 1


Aussehen: Der Bluttweißer ist ein großer, kräftiger, reinweißer Vogel, welcher eine stämmige Figur hat. Sein schauriges Aussehen erhält er durch seine blutenden Augen. Seine Krallen sind messerscharf und der Schnabel ist sehr gebogen. 
Lebensumstände: Bis jetzt wurden erst zwei Blutweißer im Territorium gesichtet, die Zahl wird sich aber später auf drei ausweiten. Sie treten im Sektor 1 auf, leben aber nicht dort direkt, sondern leicht außerhalb auf einem Berg. Von dort aus können sie den Sektor gut überwachen und durch ihre scharfen Augen bemerken sie die Clankatzen. Anders als die anderen Monster jagen sie die Katzen nicht aus Blutgier, sondern weil sie auf ihrem natürlichen Speiseplan stehen. 
Angriff: Der Blutweißer entdeckt die Katzen, die sich in seinem Sektor aufhalten, entweder von seinem Nest aus oder wenn er oben am Himmel kreist. Allerdings wagen sich die Katzen nur in den seltensten Fällen in das Gebiet wenn die Vögel zu sehen sind. Sobald er seine Beute entdeckt greift er von oben an. 
Stärke: Durch den Angriff von oben kann er sehr leicht den Rücken verletzen. Seine scharfen Krallen hinterlassen tiefer Kratzer, die zwar selten zum Tode führen, aber dennoch sehr gefährlich sind. Wenn der Blutweißer einen einmal geschnappt hat ist es sehr schwer sich zu befreien. 
Schwäche: Generell ist es schwierig den Vogel ernsthaft zu verletzen, daher ist es ein extremer Vorteil dass es nur so wenige gibt. Man muss auf die Flügel der Tiere zielen, da sie so flugunfähig werden. Wenn ein Blutweißer erstmal am Boden liegt hat man ihn so gut wie besiegt.  

Knochenfresser
Sektor 2



Aussehen: Der Knochenfressers ist ein enger Verwandter des Höllenhundes, nur dass sie sich in der Statur und dem Angriff unterscheiden. Er ist ein gräuliches Tier ohne Fell, auf seinem Rücken befinden sich spitze Stacheln, welche lang und dick sind. Ähnlich wie der Schattenwolf hat er eine Maske aus Knochen auf dem Gesicht sitzen, jedoch spielt diese keine Rolle, da sie nur als "Verschönerung" dient. Der Knochenfresser hat eine kräftige Statur und ist sehr bemuskelt, sein Körperbau ist eher kurz.
Lebensumstände: Er lebt auf dem kargen Moorland, welches kaum Schutz für seine Opfer bietet. Seine Muskeln verdankt er der Tatsache, dass er seine Beute über lange Strecken jagen muss und somit auch eine gute Kondition hat. Wie sein naher Verwandter jagt er alleine, jedoch ist er freundlich zu seinen Angehörigen und lässt sie ihn Ruhe, wenn sie sich begegnen. Dennoch gibt es nicht viele von seiner Sorte, da sie oftmals von der tükischen Umgebung verschluckt werden.
Angriff: Der Knochenfresser meistens alleine an und, obwohl er es könnte, zieht er den direkten Kampf nicht vor. Meistens beginnt er seine Oper zu jagen, damit sie so kaputt sind, dass es für ihn ein leichtes ist sie zu erlegen.
Stärke: Die Stärke der Knochenfresser ist, dass sie, trotz kräftigen Körperbaus, sehr schnelle Läufer sind, genauso wie sie ein hohes Kampfgeschick haben. Wenn sie dich ein einmal in ihrer Kontrolle haben bist du erledigt, denn sie sind gnadenlos und lassen nichts von ihrer Beute übrig, woher sie auch ihren Namen verdanken. 
Schwäche: Knochenfresser haben, wie ihre Verwandten, eine Haut ohne Fell, weswegen diese leicht zu verletzen ist. Sie könenn zwar schnell laufen, sobald man aber anfängt, Hacken zu schlagen oder sie auf andere Möglichkeit auszutricksen, war es das ziemlich schnell mit ihrer Kondition. Auch wenn sie sehr gefährliche Monster sind, sind sie dennoch nicht unschwer zu besiegen, wenn man ihre Taktik umdreht. 

Höllenhund
Sektor 3



Aussehen: Der Höllenhund ist ein enger Verwandter des Knochenfressers, nur dass sie sich in der Statur und dem Angriff unterscheiden. Er ist ein gräuliches Tier ohne Fell, auf seinem Rücken befinden sich spitze Stacheln, die allerdings nicht allzu ausgeprägt sind. Er besitzt eine lange Zunge und an der Seite ist seine Haut sehr dünn, da er dort früher einen Riss hatte, welcher mit Feuer gefüllt war. Dieser ist allerdings mit der Zeit zugewachsen. Seine Zähne sind lang und extrem gefährlich.
Lebensumstände: Er lebt im üppigen Laubwald, wo er häufig auf Beute trifft, dennoch hat er eine eher schlanke Statur behalten. Der Höllenhund jagt alleine und öfters bekämpfen sie sich auch gegenseitig, da sie sich als Rivalen ansehen. Im gesamten Sektor kann man auf viele von ihnen treffen und es ist schwer, unentdeckt zu bleiben, da man durch das umliegende Laub schnell gehört wird.
Angriff: Der Höllenhund greift meistens alleine an und durch seine Größe ist es unmöglich ihm zu entkommen. Er ist nicht besonders geschickt im Kampf, Taktiken oder besondere Züge kennt er nicht, er greift einfach an, wobei er extrem gefährlich ist, denn durch seine scharfen Zähne, seine enorme Größe und die starken Krallen hat er einen großen Vorteil.
Stärke: Die Stärke der Höllenhunde ist, wie so oft schon beschrieben, die Größe und die anderen körperlichen Überlegenheiten. Es ist praktisch unmöglich gegen sie zu gewinnen, wenn man nicht weiß, wie man das tun muss. 
Schwäche: Höllenhunde sind nicht besonders schlau, wie bereits beschrieben sind sie Einzelgänger und bekämpfen sich meistens gegenseitig, was man zu seinem Vorteil nutzen kann (locke einen Höllenhund zu einem anderen ...). Außerdem sind sie, durch das fehlende Fell, leichter zu verletzen, wobei man die dünne Haut um den zugewachsenen Riss treffen muss um sie zu besiegen. Dort kann man sie am besten verletzen.

Teufelshirsch
Sektor 4



Aussehen: Der Teufelshirsch ist ein Hirsch, der ebenfalls an den meisten Stellen seines Körpers kein Fell besitzt und man gut erkennen kann, wo die einzelnen Knochen liegen. Sein Gesicht wird auch von einer Knochenmaske verdeckt, aus der große leere Augenhöhlen stehen, dennoch hat auch diese keinen Nutzen. Statt Hufen besitzen sie Vogelähnliche Füße und ihren Mund zieren kleine, aber spitze, Reißzähne. Auf seinem Kopf ist ein großes Geweih.
Lebensumstände: Er lebt in einem sehr friedlichen Gebiet mit hohem Graß, einem kleinen Birkenwäldchen und ausreichend Futter, denn der Teufelshirsch ist ein Vegetarier und isst kein Fleisch. Ziemlich friedseelig ziehen sie alleine durch das Gebiet und man könnte, abgesehen von ihrem schaurigen Aussehen, meinen, dass sie nicht gefährlich sind.
Angriff: Der Teufelshirsch ist eigentlich eines der friedlichsten Monster, denn wenn man nicht direkt vor ihm steht greift er auch nicht an. Doch dann wird er sehr gefährlich, denn er fängt an seinen Kopf und somit auch sein Geweih einzusetzen. Zusätzlich kann er einen mit seinen Klauen attackieren oder zuschnapppen. Trotz ihrer eigentlich friedlichen Art sind sie die gefährlichsten Monster.
Stärke: Die Stärke der Teufelshirsche ist zum einen seine Größe, die natürlich die Katzen überragt. Zum anderen spielt aber auch das Geweih eine riesige Rolle und auch die Zähne und Klauen sind im Kampf sehr hilfreich. 
Schwäche: Teufelshirsche haben eine dünne Haut, welche man leicht zerkratzen kann. Sie sind komplett blind, ihr Geruchssinn ist nicht besonders gut ausgeprägt, genauso wie ihr Gehör, da sie eigentlich keine Feinde haben. Da sie sich dieser Tatsache bewusst sind, sind sie eher friedlich gesinnt und greifen nur an, wenn man direkt vor ihnen steht, man kann also auch ungestört in ihrer Nähe vorbei laufen, ansonsten hätten die Katzen acuh kaum eine Chance gegen sie. 
 
Schattenwolf
Sektor 5



Aussehen: Der Schattenwolf ist, wie der Name schon sagt, ein großer Wolf, welcher statt einem normalen Gesicht eine Knochenmaske trägt. Nachforschungen haben ergeben, dass darunter nichts außer schwarze, glatte Haut ist. Sein gesamter Körper ist eher sehnig, zudem ist er, anders als der Name vermutet, weiß und mit hartem Fell überzogen.
Lebensumstände: Diese Kreatur lebt im Nadelwald, wo er eher spärlich auf Beute trifft, weswegen auch von den meisten als dünn, schlank oder unterernährt beschrieben wird, wovon man sich aber nicht täuschen lassen sollte. Im Schatten und der Dunkelheit schleicht er beinahe lautlos umher. Der Schattenwolf jagt im Rudel und greift auch so an, bis jetzt sind vier verschiedene Gruppen, jeweils bestehend aus zwei bis drei Wölfen, bekannt.
Angriff: Die Schattenwölfe greifen aus dem Hinterhalt an, da man sie weder gut hören, noch besonders gut riechen kann, da die Nadeln und der Moosgeruch ihren Geruch überdecken. Sie verwenden keine heimtückischen Taktiken, sondern die, die auch die Clankatzen kennen, jedoch haben sie einen leichten Vorteil durch ihre Größe und ihre allgemeine körperliche Überlegenheit.
Stärke: Da sie sich der Umgebung sehr gut anpassen können ist es praktisch unmöglich sie in den Schatten zu erkennen, einzig und allein durch das weiße Fell sind sie sichtbar, wenn man genau hinschaut. Dadurch, dass man sie ebenfalls nicht hören oder riechen kann, kann man sie kaum ausfindig machen. Zudem ist ihre allgemeine Kraft ein enormer Vorteil
Schwäche: Die Stärke der Schattenwölfe ist auch gleichzeitig ihre Schwäche, denn nicht nur sie können schlecht ausfindig gemacht werden, sie selber sind auch nicht die Besten im aufspüren, da sie nicht sehr gut riechen können und ihre Umgebung es ihnen auch allgemein erschwert. Hierbei gilt, dass der, der den anderen zuerst sieht, auch die Überhand hat. Wenn man einen Schattenwolf besiegen möchte, muss man es schaffen, seine Knochenmaske abzureißen und sein Gesicht zerkratzen. 



 
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